Die neuen Zahlen beweisen es: WordPress ist beliebter denn je. Der Marktanteil von WordPress beträgt rund 30% weltweit (Quelle). Als WordPress Agentur erklärt sich uns das ziemlich schnell. WordPress überzeugt mit einer einfachen Bedienbarkeit und hoher Sicherheit.
Weit abgeschlagen auf den hinteren Rängen finden sich Joomla und Drupal. TYPO3 folgt erst an neunter Stelle der Statistik mit einem Marktanteil von nur 0,7%. Interessant ist, dass 51% aller Websites im Netz kein Content Management System nutzen. Das bedeutet, wenn wir den Marktanteil unter den CMS ansehen: WordPress hat einen Marktanteil von 60%.
WordPress interne Statistiken geben Grund zur Besorgnis
Eine andere Statistik, die wir im gleichen Atemzug nennen wollen, ist die WP interne Statistik über WordPress Versionen. Wir mussten mit erschrecken feststellen, dass nur rund 37% aller WordPress Websites auf des aktuellsten Version 4.9 laufen. Das bedeutet im Gegenzug, dass 63% aller WordPress Websites Sicherheitslücken aufweisen. Des Weiteren zeigt sich, dass viele WordPress Websites auf veralteten PHP Versionen laufen. Alle PHP Versionen, die älter als Version 5.6 sind, werden nicht mehr durch PHP supportet.
Warum ist WordPress so beliebt?
WordPress ist als CMS aus verschiedenen Gründen beliebt. Hier sind die wichtigsten 7 Gründe für WordPress:
- WordPress ist kostenlos und Open-Source
- WordPress ist einfach zu bedienen
- WordPress ist unglaublich flexibel
- WordPress bietet Plugins für nahezu jede Problemlösung an
- WordPress hat eine hohe Sicherheit
- WordPress kann gut geupdatet werden
- WordPress hat eine große aktive Community
Diese und noch viele weitere Gründe erklären, warum WordPress so beliebt ist.
Ich bin diesen ominösen 30% in den letzten Tagen auf Twitter, Facebook und diversen Blogs immer wieder begegnet und kann das einfach nicht glauben. Jede dritte Seite mit WordPress als Hintergrund kann doch bei all den Unternehmensseiten, Landingpages, Shopify Shops, Foren, usw. usw. nicht sein oder doch? Wenn ich in meinem Bekanntenkreis frage hat beinahe jeder schon irgendwann eine WordPress Seite ausprobiert aber nur wenige davon blieben aktiv. Bei mir selbst hingegen ist nahezu alles mit WordPress abgedeckt. Eure aufgeführten Gründe für WordPress kann ich alle unterstützen. Womit ich jedoch immer Probleme habe und viel Zeit verbrauche ist WordPress mit WooCommerce und deutschem Datenschutz bzw. den Richtlinien an Webshops. Da könnte man den Standard von WooCommerce wirklich mal anpassen.